Das Handbuch der Religionen ist ein in Anspruch und Umfang einzigartiges,
wissenschaftlich fundiertes Nachschlagewerk über das gesamte Spektrum
der Religionen. Auf bisher 5000 Seiten (Stand Ergänzungslieferung 41/2014)
in 6 Bänden bietet das Handbuch kompetente Grundinformationen über:
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die orthodoxen Kirchen
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die römisch-katholische Kirche
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die reformatorischen Kirchen
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weitere transkonfessionale Bewegungen
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ökumenische Bestrebungen
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Christliche Glaubensgemeinschaften außerhalb der Großkirchen
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Judentum
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Islam
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aus dem Islam hervorgegangene Gemeinschaften (z.B. Ahmadiyya, Aleviten,
Baha'i)
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weitere kleinere Religionen (z.B. Yezidi, Mandäer)
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Buddhismus
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asiatische bzw. von Asien ausgehende Gruppen und Bewegungen
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weitere neue Bewegungen (z.B. Gralsbewegung, Fiat Lux, Scientology u.a.)
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Sikhismus
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Jainismus
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Ethnische Religionen (z.B. Neugermanische Gruppierungen,
Neoschamanismus, Wicca u.a.)
Dem Grundwerk folgen jährlich 3-4 Nachlieferungen: Diese informieren kontinuierlich
über neue Entwicklungen (Wandlungen der etablierten Religionen,
Rechtsentscheidungen, neue Trends und Gemeinschaften) und Änderungen
bei Adressen und Ansprechpartnern.
Das übersichtliche Loseblattwerk informiert umfassend über Geschichte,
religiöse Kernaussagen und Autoritäten, Organisation und Verbreitung, G
laubenspraxis, das Verhältnis zum Staat und zu anderen Religionen.
Um den Orientierungsbedürfnissen in Praxis und Wissenschaft gerecht zu werden,
bietet das Handbuch Hinweise auf wichtiges Schrifttum, Neuerscheinungen
und Adressen (einschl. Internet) zur Kontaktaufnahme. Es ermöglicht Recherchen
nach Themenbereichen wie etwa:
• Gefahren, die von bestimmten „Sekten“ ausgehen
• Umgang mit Not, Krankheiten, Sterben
• Himmel, Hölle und Wiedergeburt
• Rolle der Frauen
• Fundamentalismus und Gewalt
• religiöse Sozialisation
• Grundwerte
• ökumenische Brückenschläge
• statistische Daten & Fakten
Damit liegt ein Praxishandbuch vor, das - von einem Team kompetenter Experten
verfasst - wissenschaftlich fundiertes Orientierungswissen vermittelt.
Unverzichtbar für:
• Religionswissenschaftler und Theologen
• Pfarrer und Militärseelsorger
• Soziologen
• Lehrer
• Erzieher
• Sozialpädagogen
• in der Ausländerbetreuung Tätige
• in der Erwachsenenbildung Tätige
• Behörden und Beratungsstellen im Sozial- und Gesundheitswesen
• Ärzte und in der Krankenpflege Tätige
• Journalisten
• kulturell Interessierte
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